Dass ihr Spiel im Laufe der Jahre milder oder gar anders geworden ist, lässt sich kaum sagen. Die Pianistin Martha Argerich ist sich selbst treu geblieben. Heute wird sie achtzig Jahre alt.
Alexander Keuk
Das Gemüseorchester Dresden gibt es noch nicht. Aber am 4.7. soll es schon spielen. Deswegen gibt es jetzt einen Aufruf vom KlangNetz Dresden an alle kleinen und großen Möhrenflötenbauer.
„Gedenken“ – die Dresdner Bläserphilharmonie gibt unter Leitung von Andrea Barizza ihr 19. Bläserkonzert am 23. Februar im Dresdner Kulturpalast.
In Hellerau gibt es am 8.12. wieder einen „Komponisten zum Frühstück“ – diesmal ist Moritz Eggert zu Gast.
Im 4. Sinfoniekonzert der Staatskapelle Dresden konnten die Zuhörer erstmals dem Capell-Compositeur Aribert Reimann begegnen. Béla Bartóks Einakter „Herzog Blaubarts Burg“ war ein weiterer Höhepunkt des Konzerts.
Da ist die neue Capell-Virtuosin! Sol Gabetta läßt Saint-Saëns schmunzeln, und für den Dialog Gatti-Mahler müßte ein besonderer Whisky erfunden werden…
Mitten in die Ereignisse der Gegenwart stach das Konzert des Gustav Mahler Jugendorchesters in der Semperoper und kündete davon, wie Musik zu sprechen und zu bewegen vermag.
Saisoneröffnung bei der Sächsischen Staatskapelle Dresden: Yuja Wang spielte Rachmaninow, Myung-Whun Chung dirigierte.
Beim Offenen Palais im Großen Garten setzte sich das Ensemble AuditivVokal Dresden am Dienstag mit „Mensch und Natur“ auseinander. Gaststar: ein Gewitter.