So klingt die wilde Schönheit der Natur Islands: am 15. Juni gibt der Chor der Neskirkja in Reykjavik unter der Leitung seines Kantors Steingrímur Þórhallsson ein Konzert in der Annenkirche.
Musik in Dresden
Aller guten Dinge sind (mindestens) drei. Nach dem Erfolg der letzten zwei Jahre verwundert es niemanden, dass das XJAZZ-Festival zurück nach Radebeul kommt. Auch 2018 veranstalten Dynamite Konzerte – unter der Schirmherrschaft von Günter „Baby“ Sommer und in Kooperation mit dem Jazzclub Tonne – vom 8.–10. Juni 2018 das XJAZZ-Festival, das in gewohnter Manier hochkarätige Künstler auf dem Weingut Karl Friedrich Aust, im Kulturbahnhof Radebeul und in der Lutherkirche zu Radebeul präsentiert.
Auch nach 15 Jahren Bestehen des Duos Fjarill ist es immer noch nicht einfach, die passende Schublade für diese Musik zu finden. Popmusik mit schwedischen Texten? Weltmusik aus Südafrika und Skandinavien? Am Sonntag sind die beiden Künstler im Kleinen Haus des Staatsschauspiels zu Gast.
Letzter Aufruf für alle Opern(klassen)-Fans: Die alljährliche Koproduktion der Dresdner Opernklasse mit der Hochschule für Bildende Künste und dem Staatsschauspiel Dresden ist nur noch dreimal auf der Bühne zu erleben.
Der Dresdner Kammerchor schreibt eine neue Schulchor-Patenschaft aus. Bewerben können sich alle Schulchöre aus Dresden und Umgebung ab Klassenstufe 7.
Im Rahmen der diesjährigen Europawoche wird am Sonntag, 13. Mai 2018 um 16 Uhr eine besondere Veranstaltung der Johann-Gottlieb-Naumann-Gesellschaft e.V. im Dresdner Coselpalais zu erleben sein. Es erklingen Lieder und Kammermusik des nahezu vergessenen Hofkapellmeisters Johann Gottlieb Naumann.
Krzysztof Penderecki wird heute Abend in Dresdner Kulturpalast der Deutschen Erstaufführung seiner 6. Sinfonie beiwohnen.
Die Dresdner Kapellsolisten spielen am Samstag die deutsche Erstaufführung der »Kunst der Fuge« in der Orchesterfassung von Rudolf Barschai.
Gestern Abend ist die Berufung der neuen Operetten-Intendantin Kathrin Kondaurow vom Stadtrat bestätigt worden. Vorausgegangen war eine Zitterpartie: schon vor Amtsantritt hatten einzelne Mitglieder der Findungskommission und der Förderverein der Staatsoperette Zweifel an ihrer Ernennung angemeldet und eine Neuausschreibung der Stelle gefordert. Im Gespräch mit »Musik in Dresden« schildert Kathrin Kondaurow nun erstmals ausführlich ihre inhaltlichen Pläne, mit denen sie die Kritiker überzeugen möchte.