Michael Sanderling ist von der argentinischen Gesellschaft der Musikkritiker „Asociación de Críticos Musicales de la Argentina“ zum besten ausländischen Dirigenten gewählt worden.
Musik in Dresden
Mikis Theodorakis – der Name klingt in vielen Dresdnern nach, die in den achtziger Jahren die vielbeachteten Konzerte besuchten, zu denen der Komponist manchmal gar persönlich anwesend war. Zum 90. Geburtstag des Griechen erklingt seine „Liturgie Nr. 2 h-moll“, welche vor 32 Jahren uraufgeführt wurde. Ein Anlass, an Theodorakis und sein Dresdner Gastspiel zu erinnern.
El Perro Andaluz eröffnet am Donnerstag die neue Konzertreihe „An die Freunde…“ von KlangNetz Dresden im Hygiene-Museum
Der Urenkel des Leipziger Dichter-Komponisten kommt zur zweiten Wagneriade nach Graupa. Sein Buch „Du sollst keine anderen Götter haben neben mir. Richard Wagner – ein Minenfeld“ bietet noch immer Gesprächsstoff.
Wer Blues, Funk, Soul und Crossovers dieser Stilrichtungen mit Pop und Rock mag, sollte sich den Namen Nina Attal gut einprägen.
Der Erweiterte Senat der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden wählte am heutigen Montag Judith Schinker zur neuen Rektorin. Schinker folgt dem bisherigen Rektor Prof. Ekkehard Klemm im Amt.
Wenn man die Pariser Sängerin und Musikerin Nina Attal hört, spürt man gleich diese Energie. Bisher gilt ihre Musik vielleicht noch als Geheimtip, wir jedoch glauben: sie wird die Welt erobern. Auf dem Weg dahin macht sie noch einmal in Sachsen Station – Nina Attal funkt am Sonntag in der Tonne!
„Die Wolfsschlucht war reduziert. Ich habe die ganzen Eulen-Geschichten und Feuerräder weggelassen. Und im Laufe des Weglassens haben wir dann auch den Samiel weggelassen.“ Diese Worte stammen vom Bühnenbildner Karl von Appen. Ein halbes Jahrhundert später wälzte Axel Köhler dieselbe Idee – und stopfte den neuen „Freischütz“ dann doch aus wie eine Jagdtrophäe…
Die Dresdner Musikhochschule brachte gemeinsam mit der Palucca Hochschule für Tanz und den Bühnenbildnern der Hochschule für Bildende Künste Scott Joplins „Treemonisha“ zur deutschen Erstaufführung. Inspirierende Sänger, kreative Kostüme, guter Tanz – das hätte fantastisch abgemischt sein können. Leider aber listete das Programmheft keinen Namen für die Regie auf…