Wenn die Sächsische Staatskapelle Dresden ihre neue Spielzeit präsentiert, ist natürlich Tradition angesagt. Das darf bei dem 1548 gegründeten Orchester aber durchaus auch Innovation bedeuten.
Michael Ernst
Dresdens Musikhochschule hat eine Rektorin, die das Haus nach nur eineinhalb Jahren Amtszeit gern wieder verlassen hätte. Doch aus der Bewerbung als Kulturpolitikerin ist nichts geworden.
Der Name war Programm: »Cleopatra« war die zentrale Figur beim ersten Gastspiel des La Folia Barockorchesters um den Dresdner Geiger Robin Peter Müller in der libanesischen Hauptstadt Beirut.
Die Capell-Compositrice Sofia Gubaidulina im Symphoniekonzert der Staatskapelle sowie in einem außerordentlichen Porträt
Italienische Oper in Dresden, die Premiere von Giuseppe Verdis »Otello« an der Semperoper, da sollte ganz großer Bahnhof angesagt sein. Oder doch eher das Abstellgleis?
Klassische Musik ist weit beliebter als gedacht! Das erstaunt sogar die Leute vom Fach.
Die Internationalen Schostakowitsch-Tage Gohrisch haben ihr Programm präsentiert und kündigen sogar Uraufführungen des Namensgebers an.
Typisch Musiker: Wenn es um die Wurst geht, machen sie sich vom Acker.