Die in Dresden lebende Pianistin Mirjana Rajic hat die sechs „Images“ von Claude Debussy eingespielt – und im Internet veröffentlicht.
Reiner Zimmermann
Im Sächsischen Vocalensemble war 2010 anlässlich der 200. Wiederkehr von Schumanns Geburtstag die Idee geboren worden, Robert und Clara Schumanns Dresdner Stationen mit Plaketten zu markieren.
Ein „Brückenkonzert“ ist angetan, ehemalige und jetzige Schülerinnen und Schüler des Landesgymnasiums für Musik zusammenzubringen. Letzte Woche: Ausgabe fünf. Ein bekanntes, aber öffentlich selten gespieltes Werk dabei: Arvo Pärts „Spiegel im Spiegel“.
„Es spielt Andres Boyde, da müssen wir hin!“, hieß es vor 30 Jahren in der Spezialschule für Musik, wenn der junge Pianist aus Oschatz in einer der Musizierstunden auftrat.
Das Dresdner Barockorchester hatte nach der vorjährigen Johannespassion von Bach spontan angeboten, ohne Entgelt auch die Matthäuspassion aufzuführen. Daraus wurde eine eindrucksvolle Begegnung mit einem großartigen Werk.
Im Konzert des Jungen Sinfonieorchesters Dresden am 1. Februar 2013 klang es, als wälze sich der Lindwurm Fafner durch den Konzertsaal der Hochschule für Musik: eine Rezension von „UnRuhe“ op. 13 Nr. 1 des vierzehnjährigen Komponisten Maximilian Otto.
Von England über Weimar, Wolfenbüttel bis nach Venedig führte eine musikalische Reise des Sächsischen Landesgymnasiums.
Im Societätstheater wird die „Geschichte vom Fuchs, der den Verstand verlor“ als Stück für zwei Schauspieler und einen Musiker erzählt.
Die neue Koproduktion der Hochschule für Musik Dresden, des Staatsschauspiels und der Hochschule für Bildende Künste Dresden ist da: „Die Hochzeit des Figaro“ von Wolfgang Amadeus Mozart.