Nun haben auch die Jazzer der Dresdner Musikhochschule den neuen, architektonisch freigeistig wirkenden Konzertsaal eingeweiht. Mit einer „Jazztaufe“, also einem opulenten Konzert vorgestern Abend, brachten Dozenten und Studenten die Vielfalt dessen, was in der Abteilung „Jazz, Rock, …
Allgemein
Das war knapp: vor ein paar Tagen werkelten noch die Handwerker, nun konnte der Saal am gestrigen Abend feierlich eingeweiht werden. In zwei Jahren Bauzeit wurde der kühne Entwurf des Büros „hammeskrause architekten“ verwirklicht: wie ein paar …
Ja, was denn: sollte Maria Callas (1923–1977), als sie sich nach dem frühen Ende ihrer Karriere als Sängerin im Jahre 1971 überreden ließ, an der berühmten New Yorker Juilliard School of Music eine …
Deutschlands jüngster GMD gibt sein Dresdner Dirigentendebüt
Cornelius Meister, als Dirigent unterwegs zwischen Paris und San Francisco, ist 28 Jahre alt. Der jüngste Generalmusikdirektor Deutschlands – seit 2005 ist Meister GMD in Heidelberg – …
Gerd Wiemer (Don Andres), Karolina Piontek (Mastrilla), Svea Johnsen (Guadalena)
Kalkutta liegt am Ganges, Paris liegt an der Seine und Lima an der Elbe. Wer’s nicht glaubt, muss nur nach Leuben fahren und in die Staatsoperette gehen. …
Anselm Rose bleibt Philharmonie-Intendant
Der Dresdner Stadtrat hat den Vertrag des Intendanten der Dresdner Philharmonie Anselm Rose bis zum 31.12.2014 verlängert. Rose trat am 1. Januar 2005 die Nachfolge von Olivier von Winterstein an. …
Gritt Gnauck (Périchole), Marc Horus (Piquillo)
Die lange Straßenbahnfahrt nach Leuben, zum Gespräch mit Michiel Dijkema, dem Regisseur und Bühnenbildner für Jacques Offenbachs Operette „La Périchole“, die demnächst hier Premiere hat, habe ich überlegt, wo er das …
In der Studiobühne der Sächsischen Staatsoper, semper kleine szene, wird ab Montag, den 27. Oktober, um 20 Uhr Terence McNallys weltweit erfolgreiche Kammeroper «Meisterklasse» wieder aufgeführt. Nach der Premiere im Februar 2007, steht …
Unterschiedlicher hätten die Abende nicht sein können – zuerst am Sonntagabend Verdis „Il trovatore“, dann Montag Messiaens „Turangalîla-Sinfonie“. Und selten konnte man ein treffenderes Bild des Dresdner Publikums gewinnen als in der dichten …