Der Kulturpalast hat für drei Wochen eine akustische Hülle bekommen.
Features
Erst Opfer des Faschismus, dann zu Unrecht vergessen: an den Tänzer Alexander von Swaine erinnert ein neuer Film von Felix von Boehm und Ralf Stabel.
Zum Tod des Komponisten Mikis Theodorakis – Ein Beitrag von Ekkehard Klemm
»Vnter den fürnembsten Musicis« werden sie aufgeteilt, die knapp fünfzig kulturellen Veranstaltungen in fünf Städten Mitteldeutschlands. Das Jubiläumsjahr 2022 –…
Das Carl-Maria-von-Weber-Museum erinnert mit einer Sonderausstellung an Theo Adam und Peter Schreier.
Es dürfte nicht gemangelt haben an musikalischen, kreativen und und künstlerischen Grüßen, als gestern der Dresdner Sänger Jürgen Hartfiel seinen 80. Geburtstag feierte.
Wahre Meister werden auch dort gefeiert, wo sie nie jemals waren: die Schostakowitsch-Tage ziehen dieses Jahr von der Gohrischer Konzertscheune ins Festspielhaus Hellerau um.
Christian Thielemanns Vertrag als Chefdirigent der Sächsischen Staatskapelle wird nicht verlängert. Wer ob dieser Nachricht hyperventiliert, verkennt die Normalität des Vorgangs: ein Platzhirsch macht Platz, getreu der Devise „Kinder, schafft Neues!“ Jetzt kommt es darauf an, die Nerven zu behalten. Und die Laune.
Am 20. April 2001 verlor die Sächsische Staatskapelle ihren Chefdirigenten und die Musikwelt ein Unikat. Sein Name klingt wie Musik: Giuseppe Sinopoli. Ein unvergessener Komponist und Dirigent, der so viel mehr war als „nur“ Musiker oder „nur“ Künstler. Ein Universalgelehrter vielleicht?