Interviews

13.02.2015: „Ich halte nichts davon, wenn Chöre einen Altersschnitt von 25 haben“

Seit dem 1. Februar leitet Jörn Hinnerk Andresen den Chor an der Sächsischen Staatsoper. Sein „Antrittskonzert“ ist das heutige Gedenkkonzert, das gleichzeitig das dreißigjährige Jubiläum der neuen Semperoper markiert. Andresen, der an der Dresdner Musikhochschule von Hans-Christoph Rademann und später von Matthias Brauer (seinem jetzigen Amtsvorvorgänger) ausgebildert wurde, erzählt im »Musik in Dresden«-Gespräch, wie er sich die Zukunft des Chores vorstellt, und welche Aufgaben jetzt anstehen.

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20.12.2014: „Bemüht euch!“

Zum Jahresende verlässt Anselm Rose die Dresdner Philharmonie. Zehn Jahre lang hat der Intendant die Geschicke des Orchesters gemanagt, wurde für sein Engagement für den neuen Konzertsaal oft gelobt und für seine Zurückhaltung in künstlerischen Belangen auch manchmal kritisiert. Im Interview mit »Musik in Dresden« nennt er den Grund, warum er seinen Vertrag mit der Landeshauptstadt nicht verlängert hat.