Dresdens Musikleben scheint die Zeitgeschichte nicht wahrzunehmen. Weder damals noch heute. Dabei böte das Jahr 2018 so viele Anlässe…
Kolumnen
Vom Fuße des Pariser Montmartre zog es Frédéric Fourré vor zwanzig Jahren nach Radebeul. In einer geselligen Runde mit Musik, Wein und kleinen Speisen stellt der Winzer nun in der Hauskapelle des Taschenbergpalais seinen aktuellen Jahrgang vor.
Der Festspielsommer wirft seine Schatten voraus. Sonnige Schatten, die so manchen Ursprung im Sächsischen haben.
Eine Doppelpremiere zum Ende des doppelten Amtes: Wolfgang Rothe beendet seine Übergangszeit an der Semperoper mit Strawinsky und Dallapiccola.
Ein Vergleich beendet den juristischen Streit zwischen Sachsen und Serge Dorny, dem Beinahe-Intendanten der Semperoper.
Oper open air: Beim diesjährigen »Klassik-Picknick« geht es durch ein buntes Repertoire.
Zwei Frauen und eine Flasche: Die Toten Hosen gehen baden – jetzt auch in Dresden.
Fremdes Leid ist eigenes Leid – George Alexander Albrecht thematisiert sinnloses Kriegstreiben in der Musik.
Das Violoncello ist das Instrument des Jahres. Grund genug für die Dresdner Musikfestspiele, ein Festival im Festival zu zelebrieren: »Cellomania«!