Der Abend „Weltstars in der Semperoper“ litt – wie viele andere Solo-Abende der jüngsten Zeit, etwa der des Pianisten Alfred Brendel zu den Dresdner Musikfestspielen – unter den ständigen Hustern. Woran mag es liegen, dass sich die Geräuschkulisse in der Dresdner Semperoper in den letzten Jahren so negativ entwickelt hat? Verleiten die gestiegenen Ticketpreise dazu, ein Konzert um jeden Preis – und sei es mit Fieber und Keuchhusten – wahrzunehmen?
Rezensionen
Dresdner Erstaufführung von »Messias Superstar« in der Kreuzkirche spaltete die GemüterEr nehme alles zurück, was er vor den Festspielen über…