…und manchmal, als man denkt. Das muss durchaus nicht immer schlecht sein. Dieweil wir noch auf die bevorzugten Blondinen warten, gibt es an der Staatsoperette nun erst einmal das »Märchen im Grand-Hotel«.
Rezensionen
Schlagzeuglegende Günter Baby Sommer drischt sich mit Literatur und musikalischem Nachwuchs
Eine ungewöhnliche Konzertsituation, in der eine Uraufführung die Hörer überzeugen konnte, ältere Werke jedoch versagten: die Dresdner Sinfoniker haben Prohlis zum Klingen gebracht.
Das Konzertleben liegt darnieder, Musiker versuchen ihr Publikum mit einer Schwemme von digitalen Gratisangeboten bei Laune zu halten – können aber ihre Miete nicht mehr zahlen. Ein Triumvirat will hier Abhilfe schaffen. Jan Vogler, Thomas Hesse und Scott Chasin haben sie sich den digitalen Konzertsaal »Dreamstage« ausgedacht, den Jan Vogler nun mit der Pianistin Hélène Grimaud einweihte.
Ballett und Humor? Geht das? Auf jeden Fall, vor allem, wenn sich ein Meister vom Range des Französischen Choreografen Roland Petit dem heiteren Genre widmet.
»Ballett am Bildschirm«, Folge 4!
Keine Zahlenmagie, bitte, hier geht es um Kunstwerke fürs Publikum. Und endlich wieder echte Kunst! Das Ergebnis aber ist etwas gespenstisch.
Die Kleinen werden die Ersten sein: Private Theater und sogar die ersten Festspiele konnten bereits wieder vor Publikum spielen.
After surviving the chat wars accompanying the 24 hour live stream of »Music Never Sleeps DMF«, here’s my letter to the pianist Tiffany Poon.
In der letzten Folge ging es um ein hierzulande so gut wie unbekanntes Ballett. Darauf gekommen war ich aus Interesse an einem der Tänzer, Roberto Bolle, vom Ballett der Mailänder Scala, der zu den Stargästen einer Gala des Dresdner Balletts am 18. Juli 1998 gehörte. An jenem Abend gab es auch eine Begegnung der besonderen Art: die italienische Tänzerin Carla Fracci, damals mit über 60 Jahren längst eine Legende, schwebte noch einmal über die Bühne der Semperoper. Um sie soll es unter anderem gehen in dieser Folge von »Ballett am Bildschirm«.