Eine unheilschwangere Atmosphäre liegt von Anfang an über der dunkel-düster gehaltenen Szenerie der Inszenierung von Helen Malkowsky im Chemnitzer Opernhaus.
Rezensionen
Wer wurde nicht neugierig, als er vor Jahrzehnten Maria Callas per Schallplatte in der Wahnsinnsszene aus Donizettis »Lucia di Lammermoor« hörte? Auf der Szene konnte man die ganze Oper nun in Leipzig erleben.
Im Novemberkonzert der Philharmonie mit Michael Sanderling erklangen zwei Werke der sowjetischen Musik der 30er Jahre des 20.Jahrhunderts: die 5.Sinfonie…
Romantische Musik gab es im 4. Konzert der Staatskapelle in der Semperoper.
Die aus Toulouse stammende Band DOOLIN hat Dresden nun bereits dreimal mit ihrer Mischung aus innovativer irischer Musik und französischen Liedtexten, Pop-, Jazz- und Rap-Einflüssen begeistert.
Die Operette ist endgültig ausgezogen. Vom Vororttheater in die Stadtmitte – ist damit auch künstlerisch ein Wechsel angesagt? Eine kurze Reminiszenz vor der Neueröffnung.
»Don Quixote« an der Semperoper: eine fantasievolle Bühnenshow, die mit Bravorufen und Standing Ovations gefeiert wurde.
Höchst vergnüglich gestaltete sich das kleine Jubiläumskonzert der »Brückenkonzerte« des Landesgymnasiums. Leichte Kost, die ganzes Können verlangte: ein ungewöhnliches Konzert mit Unterhaltungswert.
Im 8. Sinfoniekonzert der Staatskapelle in der Semperoper gab es neben der Es-Dur-Serenade des 17jährigen Richard Strauss und der f-Moll-Sinfonie »La Passione« von Joseph Haydn die deutsche Erstaufführung des Oratoriums »Über Liebe und Hass« von Sofia Gubaidulina.