David Dawson stellt sich beim Dresdner Semperoper Ballett mutig den Herausforderungen von »Romeo und Julia«.
Ballett
Der in Dresden ausgebildete Tänzer Andreas Heise hat einst in Graz mit dem Ballett »Der Sandmann« seinen erfolgreichen Einstand als Choreograf gegeben. Für Beate Vollack, Direktorin des Grazer Balletts, Grund genug, Andreas Heise erneut einzuladen.
Zu Ehren des Heiligen Nikolaus selbst gibt es leider – soweit mir bekannt ist – kein Ballett. Stattdessen habe ich heute meine persönlichen Empfehlungen zu Tschaikowskis Ballett »Der Nussknacker« zusammengetragen. Was die Deutungen und Lesarten dieses Klassikers angeht, sind noch längst nicht alle Nüsse geknackt!
Bitte gehen Sie weiter, hier gibts nichts zu sehen! Na gut, also einige CD-Empfehlungen zum Hören, mit Erinnerungen an Ballettaufführungen zu Musik von Dmitri Schostakowitsch.
Ballett und Humor? Geht das? Auf jeden Fall, vor allem, wenn sich ein Meister vom Range des Französischen Choreografen Roland Petit dem heiteren Genre widmet.
»Ballett am Bildschirm«, Folge 4!
In der letzten Folge ging es um ein hierzulande so gut wie unbekanntes Ballett. Darauf gekommen war ich aus Interesse an einem der Tänzer, Roberto Bolle, vom Ballett der Mailänder Scala, der zu den Stargästen einer Gala des Dresdner Balletts am 18. Juli 1998 gehörte. An jenem Abend gab es auch eine Begegnung der besonderen Art: die italienische Tänzerin Carla Fracci, damals mit über 60 Jahren längst eine Legende, schwebte noch einmal über die Bühne der Semperoper. Um sie soll es unter anderem gehen in dieser Folge von »Ballett am Bildschirm«.
Folge 2 von »Ballett am Bildschirm« wartet mit einer Seltenheit auf. Oder kennt jemand das Ballett »Excelsior«? Es handelt unter Anderem von der Erfindung der Elektrizität und davon, dass vergnügte Menschen an der Weser beim Anblick des ersten Dampfschiffes in großer Furcht fliehen, weil sie meinen, da käme der Satan selbst geschwommen…
Eine fantastische Nachricht zu Ostern: nach einer längeren Auszeit kehrt Boris Gruhl mit einer neuen Artikelserie zu »Musik in Dresden« zurück. In »Ballett am Bildschirm« widmet sich unser Kritiker außergewöhnlichen Momenten der Tanzwelt, die man in Quarantänezeiten, aber natürlich auch danach am heimischen Monitor nacherleben kann…
Am Dienstag ist es wieder soweit. In Dresdner Kinos gibt es in einer Liveübertragung aus dem Royal Opera House in London. Das Ballett »Don Quixote« zur Musik von Ludwig Minkus wurde vor 150 Jahren am Moskauer Bolshoi-Theater in der Choreografie von Marius Petipa, der auch das Libretto schuf, uraufgeführt.