Vor zehn Jahren veröffentlichte die Rosa-Luxemburg-Stiftung einen Aufsatz der Dresdner Malerin und Grafikerin Lea Grundig. „Kunst in Zeiten des Krieges“…
Dresdner Philharmonie
Den »Tristan« aus der Taufe zu heben, erwies sich vor einhundertsechzig Jahren als irre Odyssee. Die Akustik der vorgesehenen Häuser,…
Es ist spannend zu verfolgen, wie die Kreuzkantoren ihre musikpraktischen und -ästhetischen Ideen für die Aufführungen des Bachschen Weihnachtsoratoriums in…
Marek Janowski sagt ab und Christoph Eschenbach springt ein: Die Dresdner Philharmonie zeigt sich dennoch von ihrer besten Seite Und…
Ein Wochenende mit zwei Antrittskonzerten: Donald Runnicles ist designierter Chefdirigent der Philharmonie, Daniele Gatti Chefdirigent der Staatskapelle. Man könnte geradezu…
Die Dresdner Philharmonie beschreitet neue Wege der Publikumsfindung Es ist schon ein bisschen zum Verrücktwerden: da reden die weißhaarigen alten…
Intendantin Frauke Roth zieht eine positive Bilanz der Dresdner Philharmonie.
Einen Monat ist es her, dass die Kreuzchor-Weihnachtstournee wegen zu vieler vergrippter Kruzianer abgebrochen werden musste. Die drei Aufführungen der…
Zum ersten Mal überhaupt spielen die Philharmoniker Miloslav Kabeláčs 3. Sinfonie: die Komposition aus dem Jahre 1957 öffnet eine Tür zu einem unbekannten, musikalischen Land, eine Tapetentür, hinter der sich eine alternative Musikgeschichte versteckt. Der Weg über die einzelnen Klangregister bis hin zur vollen Besetzung erlaubt den Abend über den entwöhnten Ohren eine behutsame Wiederannäherung an den Orchesterklang. Nach einem Jahr Entzug reibt man sich Augen und Ohren, und fragt sich, wie so etwas überhaupt funktionieren kann.